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JavaScript ist eigentlich eine ganz nette Programmierensprache, nur merkt man das normalerweise nicht, weil man ständig am Kämpfen ist den HTML-Elementen der verschiedenen Browser die Attribute auszutauschen und dabei 95 Prozent der Energie dabei flöten geht, sich mit den verschiedenen Browsereigenheiten herumzuschlagen.
Löst man sich erst mal ein bisschen von der Dokumentenmanipulationszentriertheit normaler JavaScripts, bemerkt man schnell, dass die Sprache auch nette Seiten zu bieten hat, und man greift das nächste Mal, wenn man eines jener kleinen Progrämmchen, die nur ein kleines Problemchen zu lösen, zu veranschaulichen ... oder zu vertiefen haben, vielleicht einfach zum Texteditor und hackt die paar Zeilen Code, die man sich vorstellt in ein minimalistisches HTML-Gerüst, das im Brower der Wahl die funktionalen Zeilen zur Ausführung bringt.
Hier die verschiedenen Kapitel:
Ach ja, das ist vielleicht nützlich zu wissen. Ich benutze hauptsächlich Firefox, weil er beim Debuggen von JavaScript etwas redseliger als der Internet Explorer ist (OK, das stimmt nicht mehr ganz. Ab und zu teste ich auch mal mit dem IE). Kann also sein, dass es mit dem Internet Explorer hie und da ein bisschen klemmt.
Für Infos über entdeckte Fehler, Inkompatibilitäten und auch Lösungen, bin ich dankbar.
Homepage | EMail an Thilo Brai.