Der JavaScript-PDF-E-Book-Kreator 27.5.2009 Zu den JavaScript-Seiten

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HTML-Quelltext-Eingabe:

PDF-Ergebnis:

Seitengröße: Rand [mm] links: , rechts: , oben: , unten:
Seitenzahlen, Seitenränder zeichnen, HTML-<br> als Absatz
Stil Schrift Größe
[pt]
Schnitt Einzug
[pt]
rechts
[pt]
1. Z.
[pt]
vor
[pt]
nach
[pt]
Vorschub
[%]
Aufz.
Zeichen
Überschrift 1 fett kursiv
Überschrift 2 fett kursiv
Überschrift 3 fett kursiv
Überschrift 4 fett kursiv
Absatz fett kursiv
Liste fett kursiv
Debug:

(Popup-PDF nur mit Konqueror)

 

Was macht der PDF-E-Book-Kreator?

Der PDF-E-Book-Kreator vertieft die Layout-Funktion des PDF-Kreators noch etwas.

Der PDF-E-Book-Kreator nimmt einen HTLM-Quelltext und macht daraus eine PDF-Datei im 'E-Book'-Layout. Die Absätze und Überschriften werden im Blocksatz formatiert. Papiergrößen, Seitenränder, Absätze und Schriften sind einstellbar.

Die Bedienung ist recht einfach:

Bei der Konvertierung werden HTML-Tags wie H1, H2, P, LI usw. in ein PDF-Äquivalent umgewandelt. Der HTML-Parser scannt die Datei zuerst nach einem BODY-Element, ab da wandern die Absätze in ein Array. Die Absätze werden dann im zweiten Arbeitsgang zu PDF-Streams umgearbeitet.

Man kann also einfach zu einer Web-Seiten surfen, dort lässt man sich (z. B. über das Kontextmenü) den Seitenquelltext anzeigen. Den ganzen Quelltext kopiert man in die Zwischenablage, und von der Zwischenablage kopiert man den Text ins obige HTML-Quelltext-Eingabe-Textfeld, dann ist die Maschine startklar.

Für HTML-Seiten, die von oben bis unten mit BRs (<br> = Zeilenumbruch) durchformatiert sind, gibt es die Option HTML-<br> als Absatz. Sie wandelt BRs in reguläre Absätze, die in der PDF-Datei dann auch als solche formatiert sind.

Bei Tabellen macht sich der PDF-E-Book-Kreator einen schlanken Fuß, indem er die Tabellenzellen in normale Absätze wandelt.

Bei Dokumenten ab 150/200 Seiten, kann sich der Browser schon mal über das nicht rückmeldende JavaScript beschweren. Man sollte der Konvertierung erstmal eine Galgenfrist zugestehen. Es ist aber natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass das Programm auf eine Datenkonstellation gestoßen ist, die zu einer Endlosschleife führt. Woran das im Einzelfall liegt, muss man im Programmtext feststellen. (Für Hinweise und Tipps bin ich immer dankbar.)

Die resultierenden PDF-Dateien sind sehr schlank, richtig komprimieren könnte man in JavaScript aber nur sehr mühsam und einigermaßen ineffizient (LZW plus ASCII85-Kodierung u.Ä.). Wenn's wirklich sehr auf die Größe ankommt, kann man ein paar Prozent einsparen, indem man die Variable NL = "\n" statt = "\r\n" setzt. Fürs richtige Komprimieren gibt es einige andere Freeware (Google-Link), damit sollten dann Platz-Einsparungen um die 40 Prozent möglich sein.

Die ältere Version des PDF-E-Book-Kreators (ohne Fett-/Kursiv-Formatierung innerhalb der Zeile).

E-Mail an Thilo Brai

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