Bedienungsanleitung für das
FastLink-Catalog-System
Ein FastLink-Projekt
erstellen
Bevor Sie selbst ein
FastLink-Projekt erzeugen, sollten Sie sich ein bereits existierendes
Projekt genauer ansehen, und sich mit der Bedienung und den Funktionen
von FastLink-CS bekannt machen. Anschließend steht Ihrem
eigenen FastLink-Projekt eigentlich nichts mehr im Wege.
Der wichtigste und
einfachste
Schritt ist die Erstellung der neuen Projektdatei.
Die Projektdatei
enthält Basisinformationen über das Projekt, z.
B. den Gerätenamen, die
verwendeten
Sprachen, welche Unterbaugruppen enthalten sind und usw.
Die Projektdatei
erstellen
- Erstellen Sie ein neues Verzeichnis für das
Projekt.
- Kopieren Sie eine FastLink.exe-Datei
in das Verzeichnis.
- Starten Sie die eben kopierte FastLink-Datei, und
halten Sie beim Starten die Umschalttaste gedrückt.
- Klicken Sie auf den Schalter Neues
Projekt..., um den Dialog Neues Projekt
zu öffnen.

- Tragen Sie im Feld Projektdatei (.dbv)
den kompletten Pfadname zur Datei dsdef.dbv
im neuen Verzeichnis ein.
Beachten Sie, dass die Datei
später nur automatisch geöffnet wird, wenn Sie dsdef.dbv
heißt.
- Tragen Sie im Feld Gerätename
den Namen des Geräts ein, für das Sie das Projekt
erstellen.
- Tragen Sie in der Tabelle Sprachen
die Namen und Kürzel der Sprachen ein, die Sie benutzen
möchten. Nehmen Sie für die Übung Deutsch,
English und Français
mit den Kürzeln d, e
und f.
Beachten Sie, dass die Namen der
Sprachen später in verschiedenen Dialogen benutzt und
angezeigt werden und Namen wie Engl. oder
Franz. auf Dauer nicht sehr
schön aussehen.
Beachten Sie, dass das
Kürzel ein Kleinbuchstabe sein muss (am sinnvollsten der
Anfangsbuchstabe der Sprache).
- Klicken Sie auf Projekt erzeugen,
wenn die Eintragungen erledigt sind.
So sollte das neue
Projekt etwa aussehen:

Ein FastLink-Projekt
bearbeiten
Alle Bearbeiten-Funktionen
sind über das Kontextmenü
der Baumansicht zugänglich. Die Baumansicht besteht in unserem
Projekt bisher aus dem Eintrag Filter LH03.
Den Bearbeiten-Dialog
öffnen
- Um ein Projekt zu
bearbeiten, klicken Sie in der Baumansicht mit der rechten Maustaste
auf den zu bearbeitenden Eintrag und wählen den
Menüeintrag Bearbeiten...
aus.

Es erscheint der Dialog Baugruppe
bearbeiten.

Der Dialog Baugruppe
bearbeiten ist die
Schaltzentrale der Projektbearbeitung.
Baugruppen-ID und
-Bezeichnungen bearbeiten
- Tragen Sie eine
sinnvolle ID
ein (z. B.: LH03).
Die ID taucht später in verschiedenen Dialogen auf. Sie sollte
kurz und eindeutig sein.
- Kontrollieren Sie
anschließend die Einträge in der Tabelle Bezeichnungen.
Die Bezeichnungen erscheinen in der Baumansicht.
Die französische Bezeichnung sollte zu Filtre
LH03 geändert
werden.
Ordnung durch Unterverzeichnisse
Für gute
Übersichtlichkeit sollten Sie die Bilder und Daten einer
Baugruppe in ein Unterverzeichnis verschieben.
- Erstellen Sie im Projektverzeichnis ein
Unterverzeichnis mit dem Namen lh03.
Beachten Sie, dass, wenn Sie das
FastLink-Projekt ins Internet stellen wollen, Sie möglichst
Kleinbuchstaben für Verzeichnisse und Dateien verwenden. Sonst
könnte ein Projekt, das auf Windows-Computern tadellos
funktioniert, durch wechselnde Groß-/Kleinschreibung,
plötzlich auf Unix-Web-Servern nicht mehr funktionieren.
- Kopieren Sie alle lh03-Grafiken (Emf-/Wmf-Dateien)
sowie die keine.g- und keine.d-Dateien ins neue Unterverzeichnis.
Die Dateien FastLink.exe
und dsdef.dbv bleiben im
Wurzelverzeichnis des
Projekts.
Eine neue Grafik
importieren
- Klicken Sie auf den Schalter
hinter dem Textfeld Grafikdatei,
und wählen Sie aus dem sich öffnenden Menü
den Menüpunkt Datei
importieren... aus.
- Wechseln Sie ins lh03-Verzeichnis,
und öffnen Sie die Datei lh03.emf.
- Tragen Sie im EMF-Import-Dialog
als Hotspot-Maske
ein Sternzeichen (*) ein.
- Klicken Sie auf Importieren
und anschließend auf Schließen.
- Nach dem Import wird
das
Fenster Hotspots
bearbeiten angezeigt.
Versichern Sie sich, dass mindestens die Hotspots start
und 1
vorhanden sind.
- Schließen
Sie den
Dialog Hotspots bearbeiten.
Eine neue Datendatei
erzeugen
- Klicken Sie auf den
Schalter
hinter dem Textfeld Datendatei,
und wählen Sie aus dem sich öffnenden Menü
den Menüpunkt neue
Datei erzeugen... aus.
- Wechseln Sie im
Dateidialog
ins Unterverzeichnis lh03,
geben Sie der Datei den Namen
lh03.d, und speichern Sie
die Datei.

Nach dem
Speichern wird
das
Fenster Daten bearbeiten
angezeigt.
Die Spalte ID
identifiziert die Position und bildet die Verknüpfung mit dem
gleich benannten Hotspot in der Grafik.
Die Spalte Typ
bezeichnet den Typ des Eintrags. Es gibt den Typ Ansicht (= 0),
Position
(= 1) und Sprung (= 3).
Die Spalte Extra
sollte leer bleiben.
Die Spalte Anzahl
nennt die Anzahl der verbauten Teile. Wenn später ein Nutzer
diese Position in seine Bestellung aufnimmt, wird die Anzahl als
Voreinstellung in die Bestellung übernommen.
- Tragen Sie in der
Spalte Teilenummer
den Text 8061.LH03
ein.
- Tragen Sie in der
Spalte Deutsch
den Text Filtereinheit
ein.
Die
Spalten d. Bemerkung, e.
Bemerkung
und f. Bemerkung
sind für weitere technische Erläuterungen gedacht, z.
B. Maße, Versionen, Farben usw.
- Tragen Sie in der
Spalte English
den Text Filter unit
ein.
- Tragen Sie in der
Spalte Français
den Text Unité
de filtrage ein.
- Klicken Sie auf den Speichern-Schalter,
und schließen Sie das Fenster.
Das Unterverzeichnis
anpassen
Für diese Grafik
sind
die Arbeiten praktisch abgeschlossen. Da sowohl die Grafik- wie auch
die Datendatei die gleiche zusätzliche Pfadangabe hat,
sollte der Eintrag für das Unterverzeichnis
angepasst werden.
- Klicken Sie auf den
Schalter
hinter dem Textfeld Unterverzeichnis,
und wählen Sie den Menüpunkt Verzeichnis
anpassen an.
Das Verzeichnis lh03
gilt nun ab dieser Baugruppe und für alle untergeordneten
Baugruppen als Ausgangsverzeichnis.
Die Änderungen
prüfen, speichern und testen
Die Arbeit im Dialog Baugruppe
bearbeiten muss nun noch geprüft und
gespeichert werden.
Sie können während ihren Arbeiten im Baugruppen
bearbeiten-Dialog zu jeder
Zeit den Prüfen-Schalter
klicken. Wenn ihre Einträge gegen prinzipielle Regeln
verstoßen, wird Ihnen das dann unmittelbar mitgeteilt.
- Schließen Sie den Dialog mit dem OK-Schalter,
um
die Änderungen im Dialog Baugruppe
bearbeiten zu speichern.
FastLink aktualisiert die Baumansicht,
die Datenliste und die Grafik.
Die Verknüpfung
zwischen Position 1
in der Grafik und Position 1
in der Datenliste
funktioniert jetzt.
Sie können FastLink nun erst einmal
schließen.
Wenn Sie FastLink erneut
öffnen, wird automatisch die dsdef.dbv-Datei
aus Ihrem
FastLink-Projektverzeichnis geöffnet und es werden die
passenden
Daten zu der Grafik angezeigt.
Im nächsten
Kapitel wird eine Unterbaugruppe hinzugefügt.
Die Baumansicht aufbauen
Unterbaugruppen
einfügen
- Starten Sie FastLink,
und öffnen Sie
den Dialog Baugruppen
bearbeiten über das Kontextmenü
des Eintrags Filter LH03.
- Klicken Sie auf den Schalter
hinter dem Textfeld Unt.Baugruppendatei,
und wählen Sie den Menüpunkt neue
Unterbaugruppendatei...
aus.
- Vergeben Sie im Speichern
unter-Dialog den Namen lh03.db
für die db-Datei, und klicken Sie auf Speichern.
Fastlink zeigt ein Meldefenster mit einer
Handlungsanweisung:

Diese Meldung erscheint nachdem die db-Datei gespeichert
wurde.
- Schließen Sie das Meldefenster, und beenden
Sie den Baugruppe
bearbeiten-Dialog
mit OK.
Nun geht's zur neuen Baugruppe.
- Machen Sie den ersten Ast in der
Baugruppen-Baumansicht
sichtbar, indem Sie auf das kleine Dreieck
vor dem Eintrag Filters LH03 klicken.
- Öffnen Sie
den Baugruppe bearbeiten-Dialog
der neuen Unterbaugruppe.
Hinweis:
Beim
Anwählen der neuen Unterbaugruppe kommt es eventuell zu der
Fehlermeldungen, dass die Grafikdatei keine.g
oder die Datendatei keine.d
nicht geöffnet wurde. Das macht nichts, weil die beiden
richtigen Dateien jetzt erst erstellt werden.
- Füllen Sie
das ID-Feld
mit CHAS
und die
Tabelle Bezeichnungen
mit den Worten Gehäuse, Chassis
und Chassis.
- Importieren Sie die
Grafikdatei lh03-a.emf
(mit den Hotspots start, 1
und 2).
- Erzeugen Sie eine neue
Datendatei mit dem Dateinamen lh03-a.d.
- Tragen Sie in der
ersten Zeile ein:
ID = 1,
Typ = 1,
Anzahl = 1,
Teilenummer = 8062.LH03,
Deutsch = Gehäuse,
English = Chassis,
Français = Chassis.
- Erzeugen Sie mit dem
Schalter neue Zeile
einen neuen Datensatz.
Tragen Sie ein:
ID = 2,
Typ = 1,
Anzahl = 1,
Teilenummer = 8063.LH03,
Deutsch = Deckel,
English = Cover,
Français = Couvercle.
- Speichern Sie die
Daten, und schließen Sie den Daten
bearbeiten-Dialog.
- Speichern Sie die
Änderungen im Baugruppe
bearbeiten-Dialog mit OK.
- Probieren Sie die neue
Baugruppe und die Verknüpfung der Positionen aus.
Im nächsten
Kapitel wird eine Unterbaugruppe auf gleicher Stufe angehängt.
Eine Baugruppe
anhängen
- Öffnen Sie
den Dialog Baugruppen
bearbeiten
des Eintrags Gehäuse
in der Baumansicht.
- Klicken Sie auf den
Schalter neue Baugruppe.
- Tragen Sie im neuen Baugruppe
bearbeiten-Dialog
ein:
ID = FILT,
Deutsch = Filter,
English = Filter,
Français = Filtre.
- Importieren Sie die
Grafik lh03-b.emf
(mit den Hotspots start, 1,
2, 3
und D016).
- Erzeugen Sie die
Datendatei lh03-b.d,
und tragen Sie in der ersten Zeile ein:
ID = 1,
Typ = 1,
Anzahl = 4,
Teilenummer = 8064.LH03,
Deutsch = Rahmen,
English = Frame,
Français = Cadre.
- Erzeugen Sie mit dem
Schalter neue Zeile
einen zweiten Datensatz.
Tragen Sie ein:
ID = 2,
Typ = 1,
Anzahl = 4,
Teilenummer = 8065.LH03,
Deutsch = Kassette,
English = Cassette,
Français = Cassette.
- Erzeugen Sie mit dem
Schalter neue Zeile
einen dritten Datensatz.
Tragen Sie ein:
ID = 3,
Typ = 1,
Anzahl = 16,
Teilenummer = 8066.LH03,
Deutsch = Filter,
English = Filter,
Français = Filtre.
- Speichern Sie die
Daten, und schließen Sie den Daten
bearbeiten-Dialog.
- Speichern Sie die
Änderungen im Baugruppe
bearbeiten-Dialog mit OK.
Wie Sie vielleicht
bemerkt haben, gibt es in der Grafik lh03-b.g
den Hotspot D016,
der keine Entsprechung in der Datendatei hat. Bei dem Teil handelt es
sich um eine Schraube. Der imaginäre Hersteller des Filters
LH03 baut auch viele andere Systeme, in denen die gleiche Schraube
enthalten ist. Die Schraube wird deshalb in Grafiken als Standardteil D016
bezeichnet und taucht in den Ersatzteillisten nicht explizit auf. Als
Referenz existiert eine Liste mit den verwendeten Standardteilen.
Lesen Sie weiter unten,
wie Sie die Liste der Standardteile
bearbeiten, und tragen Sie das
Teil D016
mit den folgenden Daten ein:
Kurzbezeichnung = D016,
Teilenummer = 1.0016,
technische Bezeichnung = 2,5
x 15 Zn,
Deutsch = Schraube,
English = Screw,
Français = Vis.
Die Position einer
Baugruppe verändern
- Öffnen Sie
den Dialog Baugruppen
bearbeiten
des Eintrags in der Baumansicht, dessen Position Sie verändern
wollen.
- Benutzen Sie die
Schalter Baugruppe nach
oben
und Baugruppe nach unten,
um die Position des
Eintrags nach Wunsch zu verändern.
So. Damit wären
die wichtigsten Funktionen erklärt und das kleine
FastLink-Projekt fertig gestellt.
Weitere
Bearbeiten-Funktionen
Titel bearbeiten
Aufruf: Funktionen...
> Titel
bearbeiten...
Verfügbar: immer.
In der Titelzeile des
FastLink-Programms kann die Baugruppe,
die gerade am Bildschirm zu sehen ist, angezeigt werden. Die Anzeige
kann für jede Baugruppe, die mindestens eine Unterbaugruppe
hat
wechseln.
Zum Verständnis
ist wichtig, dass der Titel nicht für jeden Eintrag in der
Baumansicht definiert wird, sondern immer für alle
Einträge auf der gleichen Ebene des Baums gilt.
In der Praxis
heißt das:
- Wenn der Titel beim
Aktivieren eines Eintrags wechseln soll,
- muss der Eintrag
mindestens eine Unterbaugruppe haben,
- der Titel der
Unterbaugruppe(n) enthält die Zeichenkette, die angezeigt
werden soll.
Die Option an
übergeordneten Titel anhängen,
sorgt dafür, dass der neue Titel den übergeordneten
Titel nicht aus der Titelzeile verdrängt, sondern mit einem
Bindestrich an diesen angehängt wird (nur so ist dieses
Feature wirklich sinnvoll, als Kurzzusammenfassung
der Baumansicht). Die Option an
übergeordneten Titel anhängen ist erst
ab "Unter-Unterbaugruppen" aktiv.
Sprachen bearbeiten
Aufruf: Funktionen...
> Sprachen
bearbeiten...
Verfügbar: nie.
Diese Funktion ist nicht
verfügbar
(nicht vorhanden).
Standardteile bearbeiten
Aufruf: Funktionen...
> Standardteile
bearbeiten...
Verfügbar: wenn
eine Top-Level-Baugruppe zum Bearbeiten geöffnet
ist.
Standardteile
können zum Beispiel DIN-Teile sein, die nicht in jeder
Positionenliste aufs Neue aufgelistet werden, sondern in der Grafik nur
z. B. mit einer Kurzbezeichnung wie D133 bezeichnet werden. Um eine
Teilenummerzuordnung zu ermöglichen, können diese
Teile als Standardteil eingetragen werden.
Wichtig:
Standardteile
müssen mit einem Großbuchstaben beginnen.
Die Standardteile werden
in der Datei din.db
gespeichert. Man hat beim ersten Speichern die Verzeichniswahl und kann
die Datei in ein Unterverzeichnis verfrachten.
Wichtig:
Das Verzeichnis, das Sie hier wählen, gilt auch für
andere Zusatzdaten, wie das Firmenlogo (Datei logo.g)
für den Bestellausdruck.
- Benutzen Sie den
Schalter neues Teil
im
Dialog Standardteil
bearbeiten, um ein neues
Standardteil zu erzeugen.
- Füllen Sie
die Felder Kurzbezeichnung
und Teilenummer
aus.
- Tragen Sie im Feld technische
Bezeichnung
zum Beispiel die ISO-Bezeichnung oder ähnliche Informationen
ein.
- Mit dem Schalter Teil
löschen
können Sie das in der Liste markierte Teil löschen.
- Nach
Änderungen speichern Sie die Standardteile mit
dem gleichnamigen Speichern-Schalter.
Falls
Sie
nachträglich den Speicherort der Datei verändern
wollen
- Benennen Sie die Datei din.db
um in _din.db.
- Öffnen Sie
den Baugruppe bearbeiten-Dialog
der ersten Baugruppe.
- Klicken Sie auf Funktionen...
> Standardteile
bearbeiten...
- Klicken Sie im Dialog Standardteile
bearbeiten
auf Speichern.
- Wählen Sie im Speichern unter-Dialog
das neue Verzeichnis, und klicken Sie auf Speichern.
- Schließen
Sie den Standardteile
bearbeiten-Dialog
und den Baugruppe
bearbeiten-Dialog.
- Beenden Sie FastLink.
- Benennen Sie die Datei _din.db
wieder um
in din.db,
und verschieben Sie sie in das neue
Verzeichnis. Die Rückfrage, ob sie die existierende Datei
überschrieben werden soll, beantworten Sie mit Ja.
- Vergessen Sie nicht,
auch die anderen Zusatzdateien (logo.g)
in das neue Verzeichnis zu verschieben.
Projekt
schließen
Aufruf: Funktionen...
> Projekt
schließen.
Verfügbar: wenn
eine Top-Level-Baugruppe zum Bearbeiten geöffnet
ist.
Wenn Sie mit der
Bearbeitung fertig sind, können die
FastLink-Dateien so verändert werden, dass der Baugruppe
bearbeiten-Dialog nicht
mehr aufgerufen werden kann.
- Erzeugen Sie ein
Backup des gesamten noch nicht geschlossenen Projekts.
- Öffnen Sie
den Baugruppe bearbeiten-Dialog
der ersten Baugruppe.
- Klicken Sie auf den
Schalter Funktionen,
und wählen Sie den Menüeintrag Projekt
schließen.
- Bestätigen
Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
- Schließen
Sie den Baugruppe
bearbeiten-Dialog
mit OK.
Dateien verschieben
Aufruf: im den
Untermenüs zu Grafikdatei, Datendatei
und Unterbaugruppe > Datei
umbenennen/verschieben...
Verfügbar: wenn
eine Datei eingetragen ist.
Verwenden Sie diese
Funktion zum Umbenennen oder Verschieben von Dateien. Beachten Sie
bitte, dass Sie nach dem Umbenennen oder Verschieben einer Datei, den Baugruppe
bearbeiten-Dialog mit OK
beenden, damit die im Dateisystem vorgenommenen Änderungen
auch im FastLink-Projekt gespeichert werden.
Wichtig:
Wenn Sie eine Baugruppendatei (db-Datei) in ein anderes Verzeichnis
verschieben, müssen Sie auch die dazugehörigen
Grafik- und Datendateien im Dateisystem entsprechend verschieben oder
sie neu einfügen.
Hotspots bearbeiten
Sinn und Zweck von Hotspots
Jede Grafik sollte einen
Hotspot namens start
haben. Nach dem Einlesen einer Grafik wird dieser Grafikbereich
angezeigt.
Hotspots, die mit
Positionen in der Datendatei verknüpft
werden sollen, müssen den gleichen Namen haben, wie die ID der
Position. Zum Beispiel: Hotspot-Name = 1
und ID = 1
oder Hotspot-Name = P10
und ID = P10.
Hotspot-Namen
dürfen keine Leerzeichen enthalten.
Der Hotspots bearbeiten-Dialog
Aufruf: im
Untermenü zu Grafikdatei
> Hotspots
bearbeiten...
Verfügbar: wenn
eine Grafikdatei eingetragen ist.
Sie können im
Dialog Hotspots bearbeiten
die maussensitiven Areale einer Grafik (Hotspots) bearbeiten.
In der Liste links sind
die Namen der enthaltenen Hotspots aufgelistet. Wenn Sie einen Eintrag
anklicken, wird der Hotspot im Grafikfenster rot umrandet angezeigt.
Mit dem
Schalter Anzeigen
wird der aktuelle Hotspot maximal vergrößert im
Zentrum des Grafikfensters angezeigt.
In den Textfeldern Hotspot-Name,
X, Y, DX
und DY
können die Hotspot-Eigenschaften bearbeitet werden.
Änderungen müssen mit dem Schalter Zuweisen
übernommen werden.
Mit Datei
> Speichern
und Speichern unter...
können Sie Ihre Änderungen speichern. Mit den +-
und −-Symbol
in der Menüzeile können
Sie die Grafik
vergrößern und verkleinern.
Mit Mehr...
> Neu
erzeugen Sie einen neuen Hotspot. Er wird links oben an den Koordinaten
0, 0 positioniert.
Mit Mehr...
> Alle anzeigen
werden alle Hotspots rot angezeigt.
Mit Mehr...
> Typ
kann
die Art des Hotspots bestimmt werden. Normalerweise haben Hotspots den
Typ Position.
Mit Mehr...
> Löschen
wird der in der Liste markierte Hotspot gelöscht.

Hotspots verschieben und skalieren
Zum
Ändern der
Hotspot-Position
mit der Maus, klicken Sie in der Liste auf den
Hotspot-Eintrag und bewegen den Mauszeiger in den oberen linken Bereich
des rot umrandeten Hotspots in der Grafik, bis der Mauszeiger aussieht
wie
ein vierfach
Pfeil. Klicken Sie mit der Maustaste, halten Sie den Hotspot mit der
Maus fest. und ziehen Sie ihn an die
gewünschte Stelle.
Zum
Ändern der
Hotspot-Abmessung mit der Maus, klicken Sie in der Liste auf den
Hotspot-Eintrag
und bewegen den Mauszeiger an den rechten oder unteren Rand des rot
umrandeten Hotspots, bis der
Mauszeiger aussieht wie ein horizontaler bzw. vertikaler Doppelpfeil.
Klicken Sie dann mit der Maustaste, halten Sie den Hotspot mit der Maus
fest , und ziehen Sie den Hotspot auf die
gewünschte Größe.
Um die Grafik zu
verschieben, bewegen Sie den Mauszeiger auf einen Bereich, der nicht
von einem Hotspot genutzt wird, und klicken und ziehen die Grafik mit
der Maus an die gewünschte Stelle.
Ansichten mit Hotspots einrichten
Hotspots können auch als gespeicherte Ansichten
genutzt werden.
- Um solch eine Ansicht zu definieren, öffnen
Sie
die Grafik im Hotspot bearbeiten-Dialog,
- definieren dort den Hotspot, um den Bildausschnitt,
der die
Ansicht darstellen soll,
- geben dem neuen Hotspot über Mehr...
> Typ > Ansicht
das richtige Attribut (Ansicht).
- Dann weisen Sie dem Hotspot noch einen passenden
Namen
(a1, View-I, Ansicht_A, B, ...) zu und speichern die Grafik
beim Schließen des Hotspot bearbeiten-Fensters.
Wichtig: keine Leerzeichen im Namen
verwenden.
Um die Ansicht aufrufen zu können, ist
ein korrespondierenden Eintrag in der Datendatei erforderlich:
- Öffnen
Sie die
zur Grafik gehörende Datendatei zum Bearbeiten;
- Fügen Sie eine neue Zeile ein.
- Tragen Sie als ID den gleichen Namen ein, den der
korrespondierende Hotspot in der Grafik auch trägt (also a1,
View-I,
Ansicht_A,
B, ...).
- Tragen Sie in der
Spalte Typ
eine 0 ein;
bestücken Sie die deutsche, englische usw. Bezeichnungsfelder;
- Speichern Sie die Daten vor oder beim
Schließen des Daten
bearbeiten-Dialogs. Schließen Sie den Baugruppe
bearbeiten-Dialog.
In der Liste mit den Positionen erscheint nun die neue
Ansicht. Beim Anklicken des Eintrags in der Liste wird die mit dem
Hotspot definierte Ansicht rangezoomt.
Sprünge zu anderen Baugruppen einrichten
Neben Artikelpositionen und Ansichten können
auch Sprünge zu anderen Baugruppen in der Datendatei
gespeichert
werden.
- Um einen Sprung zu definieren, öffnen Sie
das Daten bearbeiten-Fenster,
- erzeugen eine neue Zeile, trägen in der
Spalte
Typ
eine 3 ein und geben die deutsche, englische usw. Bezeichnung ein.
- In der Spalte Anzahl
tragen Sie dann noch den ID-Pfad zur gewünschten
Grafik ein.
Ein ID-Pfad funktioniert so ähnlich, wie im
Dateisystem die relativen Pfade in die Verzeichnisse, nur dass die
ID-Namen nicht
mit Querstrichen sondern mit einemZirkumflex (^) getrennt
werden.
Wenn die anzuspringende Baugruppe eine direkte
Unterbaugruppen ist, besteht der Pfad aus der ID der anzuspringenden
Baugruppe (z. B. CHAS).
Wenn der Pfad zuerst die Bauruppen-Hierarchie hoch muss,
erledigt Sie das
wie bei relativen Dateipfaden mit zwei Punkten (z. B.
..^FILT^).
Steht am Ende eines Sprung-ID-Pfads ein Zirkumflex und
ist das Sprungziel eine Baugruppe mit Unterbaugruppen, wird die
Baumansicht der Baugruppe beim Sprung erweitert (z. B. LH03^).
Ein ID-Pfad kann noch um eine Position
oder einen Hotspot erweitert werden, dann wird die Position nach dem
Sprung hervorgehoben oder der Hotspot (als Ansicht) herangezoomt.
Hinweis: Evtl. muss vor dem Testen auf eine
andere Baugruppe geschaltet
werden, um den Daten-Cache zu leeren.
Beispiele für ID-Pfade:
Von der Baugruppe Filter LH03 zum Gehäuse: CHAS
Von der Baugruppe Filter LH03 zum Gehäuse, Position
2:CHAS^2
Von der Baugruppe Gehäuse zum Filter: ..^FILT^
Von der Baugruppe Gehäuse zum Filter, Position 3: ..^FILT^3
Externe Daten anzeigen
Um weitergehende Informationen zu Baugruppen oder
Bauteilen anzeigen zu können, gibt es die Möglichkeit
externe Daten aufzurufen.
- Um den Dateinamen der externen Daten einzutragen,
öffnen Sie im Baugruppe bearbeiten-Dialog
den Daten bearbeiten-Dialog.
- Erzeugen Sie eine neue Zeile; tragen Sie in der
Spalte
Typ
eine 2 ein, und geben Sie die deutsche,
englische usw. Bezeichnung ein.
- In der SpalteTeilenummer
tragen Sie den relativen Pfadnamen zu den externen
Daten
ein.
Aus Sicherheitsgründen können nur
bestimmte Daten eingetragen werden. Erlaubte Dateiendungen für
externe Daten sind: txt, rtf, htm, html, pdf, bmp, png, jpg, avi, mpg,
wmv, mp3, wma und wav.
Außerdem können Internet- und
Mailadressen angegeben werden, also http:, ftp: und mailto:
Einträge.
Nicht erlaubte Einträge sind Einträge,
die die Wortteile .bat oder .exe
enthalten (z. B.: "erase.bat"
aber auch "..\loesche.exeVerzeichnis\anzeige.txt").
Sonstiges
Die Datei FastLink.inet
Die Datei FastLink.inet
wird beim Programmstart eingelesen, wenn keine dsdef.dbv-Datei
im Programmverzeichnis von FastLink steht, oder wenn die Umschalttaste
gedrückt wird. In der Textdatei FastLink.inet
können die Internet-Adressen zu FastLink-Projekten gespeichert
werden.
Beispiel für
eine FastLink.inet-Textdatei:
http://www.thilobrai.onlinehome.de/fl/dsdef.dbv
http://www.thilobrai.onlinehome.de/fl/uebung.dbv
Die Datei logo.g
Die Datei logo.g
(im gleichen Verzeichnis wie din.db,
siehe Standardteile
bearbeiten) wird beim
Drucken einer Bestellung eingelesen und links oben auf dem Ausdruck
ausgegeben.
Positionen ohne Hotspot bestellbar machen
Bisher konnte man Positionen, die nicht im Bild zu sehen
waren bzw. die keinen Hotspot hatten,
in der Datendatei nicht mit einer Positionsnummer versehen, sonst waren
sie nicht mehr bestellbar.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, die Nummerierung
der Positionen auch ohne Hotspot ganz normal fortzuführen, es
muss nur ein Leerzeichen vor der Positionsnummer eingefügt
werden. Also statt "3" dann " 3"und
die Position wird ganz normal bestellbar.
Der Grafikimport und -export
Ab Version 1.4 können Sie neben
EMF-/WMF-Dateien auch
verschiedene EPS-Dateien und AI-Dateien
importieren. Unterstützt werden die EPS-Dateien
von CorelDRAW 7 und CorelDRAW
8 (evtl. auch andere, wurde aber nicht getestet) sowie
die AI-/EPS-Dateien von Illustrator 88, Illustrator
1 − 9.
EMF-/WMF-Dateien
Beim Import werden Linien- und Kurvenobjekte, Text und
Bitmaps unterstützt. Wenn Sie ein Grafikprogramm haben, das
den EMF-Export in guter Qualität erlaubt, sollten Sie
EMF-Dateien als Austauschformat wählen.
Wenn Sie das FastLink-Projekt
nicht mit dem Java-Applet benutzen wollen, können Sie die
GIF-Grafiken, die entstehen, wenn die EMF-Grafiken Bitmaps enthalten,
löschen.
Versuchen Sie nicht aus einem Pixel-Programm wie z. B. Photoshop
EMF-Grafiken zu erstellen. Die EMF-Grafiken würden nur
Pixel-Bilder und keine Vektorgrafik enthalten. Das
Verarbeitungs-/ Darstellungsergebnis
wäre nicht
optimal.
EPS-/AI-Dateien
Beim Import werden Linien-, Kurvenobjekte und Text
unterstützt. Wenn ihr Programm keine ausreichend guten
EMF-/WMF-Dateien ausgeben will oder Inkompatibilitäten
auftreten, können Sie bei vielen Grafikprogrammen
auch EPS- bzw. AI-Dateien exportieren. In CorelDRAW
können Sie Illustrator AI-Dateien
in
verschiedenen Versionen erzeugen.
Wählen Sie irgendeine Version (max. 9). Das Ergebnis ist
immer sehr
ähnlich und sollte gut in FastLink
importierbar sein. Falls es mit AI-Dateien nicht funktioniert
können Sie in CorelDRAW (7/8)auch
EPS-Dateien exportieren.
Versuchen Sie nicht aus einem Pixel-Programm wie z. B. Photoshop
EPS-/AI-Grafiken zu erstellen. Die Dateien würden nur
Pixel-Informationen und
keine Vektorgrafik enthalten. Die entstehenden Dateien können
nicht sinnvoll verarbeitet werden.
EMF-Export in Illustrator
- Wählen
Sie
aus dem Menü Datei
> Exportieren..., und
wählen Sie als Dateityp Enhanced
Metafile (*.EMF).
- Kontrollieren Sie den vorgeschlagenen Dateinamen,
und klicken Sie auf Speichern.
AI-Export in CorelDRAW
- Markieren Sie die ganze Grafik, und wählen
Sie
aus dem Menü Datei > Exportieren...
- Wählen Sie als Dateityp Adobe
Illustrator (AI), und aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Nur markierte Objekte,
geben Sie einen Dateinamen an, und klicken Sie auf Exportieren.
- Wählen Sie eine der Illustrator Versionen
(max.
9)
- Als Ziel
wählen
Sie PC, im Text
exportieren als-Feld wählen Sie Text,
und anschließend klicken Sie auf OK.
EPS-Export in CorelDRAW
- Markieren Sie die ganze Grafik, und wählen
Sie
aus dem Menü Datei > Exportieren...
- Wählen Sie als Dateityp Encapsulated
PostScript (EPS), und aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Nur markierte Objekte,
geben Sie einen Dateinamen an, und klicken Sie auf Exportieren.
- Aktivieren Sie bei den Textoptionen das Optionsfeld Text
und das Kontrollkästchen Einschließlich
Schriften.
- Bildkennsatz und Autom.
Farbüberlappung werden nicht benötigt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verschiebbarer
Punkt %%BoundingBox. und klicken Sie auf OK.
EPS-Export in Illustrator
- Wählen
Sie
aus dem Menü Datei > Speichern
unter..., und wählen Sie als Dateityp Illustrator
(*.EPS).
- Wählen Sie einen Kompatibilitätstyp
(max. 9), wählen Sie keine Vorschau
und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen.
- Wählen Sie PostScript:
Level 2, und klicken Sie auf OK.
Die Schriftenzuordnung
Die Schriftzuordnung für den Grafikimport wurde
überarbeitet. Im Grafik-Import-Fenster kann sie mit dem
Schalter Schriftzuordnung bearbeiten...
geöffnet werden. Die linke Spalte zeigt die
Schriftnamen, die in den bisherigen Grafiken vorkamen. Die rechte
Spalte zeigt die Schrift, die in den FastLink-Grafiken beim Import
eingetragen wurde. Die Schriftnamen auf der rechten Seite
können bearbeitet werden. Standardschriften sind z. B. Helvetica,
Times und Courier.
Wenn Sie andere Schriften verwenden wollen, können Sie sie
hier eintragen.
Wenn beim Import einer Grafik eine neue Schrift
auftaucht, wird sie normalerweise zu einer der Standardschriften
übersetzt. Wenn Sie eine andere Schrift verwenden
möchten müssen Sie den Importdialog erneut
öffnen und vor dem endgültigen Import der Grafik die
Schriftenzuordnung anpassen.
Um fette und kursive Schriftschnitte zu erhalten
ergänzen Sie den Schriftnamen mit einem Semikolon und den
Worten bold bzw. italic.
Um z. B. die Schrift ArialPS-BoldMT
richtig darzustellen, schreiben Sie in der rechten Spalte Helvetica;bold.
Wenn Sie für ein TimesNewRomanPS-ItalicMT
die Bezeichnung Times;italic schreiben,
sollte auch das kursive Times richtig erscheinen.
Aufräumen nach
Änderungen
Bei der Bearbeitung werden
Backup-Dateien erzeugt (Dateiendung .bak).
- Um die Dateien zu
löschen, öffnen Sie das Kontextmenü des
FastLink-Projekt-Verzeichnisses im Windows-Explorer
und wählen den Menüeintrag Suchen...
- Geben Sie im Feld Gesamter
oder Teil des Dateinamens
den Text *.bak
ein, und klicken Sie auf Suchen.
- Prüfen Sie
die
angezeigten Dateinamen und löschen Sie sie, wenn es die
gesuchten Backup-Dateien
sind.
- Die Platzhalterdateien keine.g
und keine.d
können ebenfalls gelöscht werden.
Unicode-/UTF-8-Update, Fehlerbenachrichtigung
Durch das Update auf UTF-8 waren viele
Änderungen im Programm notwendig. Die meisten wurden
auch gemacht ;)
Natürlich habe ich FastLink getestet, aber es ist nicht
ausgeschlossen,
dass ich neue/alte Fehler übersehen habe. Falls jemand also
Ungereimtheiten entdeckt,
wäre ich für eine kurze Nachricht mit
Fehlerbeschreibung(en) dankbar.
Emails mit Fehlerbeschreibungen bitte an ThiloBrai@online.de.
Einige Beispiele:
- Hallo, immer wenn ich in den Standardteilen eine
Bezeichnung mit drei Buchstaben eingebe, wird sofort nach der Eingabe
der letzte Buchstabe gelöscht.
(Ein inzwischen behobener Fehler, der sich durch die
UTF-8-Umstellung eingeschlichen hatte.)
- Hallo, bei einigen meiner AI-Grafiken geht beim
Import der Text verloren.
(Nachdem ich mir eine der Grafiken angesehen hatte,
konnte der Importfilter verbessert werden und der Text wurde
anschließend importiert.)
- Hallo, ich kann keine Hotspots in Jpeg-Dateien
anlegen.
(Ist repariert.)
- Hallo, im Daten-Bearbeiten-Dialog erscheinen
kryptische Fehlermeldungen teils mit Absturz.
(Ist repariert.)
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