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E-Toys |
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EMail an Thilo Brai |
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Video-XY-Calculator
1.3
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Download circa 27 kB |
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> Und so geht's mit dem Calculator Der Video-XY-Calculator hilft beim Ermitteln der wichtigsten Parameter zum Erzeugen von DivX-Filmen. Das Programm errechnet auf Basis der Filmlänge, der gewünschten MP3-Bitrate, der CD-Größe und der Crop-Parameter von DVDx die beste AVI-X/Y-Auflösung und die Bitrate für DivX. |
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Und so geht's mit dem Calculator1. Die Länge des Films eingeben. 2. Das Filmformat eingeben (sollte 16:9 oder 4:3 sein). 3. Die CD-Größe eingeben. 4. DVDx (andere Videoprogramme siehe unten.) starten, den Film einlesen, in Settings > Output Settings das Klappfeld Zoom auf Custom setzen, Apply klicken, mit der Maus den Zuschneidrahmen im Videofenster auf die gewünschte Größe ziehen, das Menü Settings > Crop > Edit coordinats aufrufen. 5. Die angezeigten Werte X1, Y1, X2 und Y2 in die gleichnamigen Textfelder des Calculators eintragen. 6. Den Regler in AVI-Auflösung auf einen Bereich ziehen, in dem die roten Kurve möglichst auf dem gelben Hintergrund verläuft. 7. Die umrandeten Werte in der Zeile Multi-16 zeigen die optimalen X/Y-Werte für die AVI-Auflösung. Die Werte nun in den Calculator in die Textfelder Settings > Output settings > Resolution eingetragen. 8. Im Calculator die Bitrate in den DivX-Codec eintragen: Settings > Output settings > Video codec wählen, den DivX Codec aus der Liste auswählen, den Konfigurieren...-Schalter klicken. Im Codec-Fenster als Bitratenmethode Multipass, 1st pass auswählen und den umrandeten kBit/s-Wert der im Calculator im Kasten MP3, DivX angezeigt wird in das Codec-Textfeld kbps eintragen -- geschafft. Über kBit/s und QualitätDie Zahlenreihen im Kasten MP3, DivX berechnen für 5 Tonraten (kBit/s) den verbleibenden Speicherplatz und die erforderliche Videorate für den Videoteil. Zeile 1 (48 kBit/s) ist für Mono-Ton ohne
Höhen, Die Spalte Qualität (kleine Werte sind besser als große Werte) bezieht sich auf die resultierende Videoqualität ohne die XY-AVI-Auflösung zu beachten. Die Qualität sollte um die 200 oder darunter liegen. Das sollte der Fall sein, wenn der Regler im Kasten AVI-Auflösung über dem Teil der roten (96 kBit/s) Tonkurve liegt, der durch den gelben Bereich führt. Beim Bewegen des Reglers wackeln die Kurven etwas hin und her. Grund dafür ist, dass durch die vom Codec präferierten X- und Y-Werte leicht abweichende Ratio-Werte entstehen. Da diese Abweichnungen aber relativ gering sind und er Codec damit optimal arbeiten kann, muss man sich nicht daran stören. Hier ein Beispiel: Bei einer aktuellen
X-Auflösung zwischen 512 und 576 Punkten... Es ist natürlich weiterhin so, dass der Videoinhalt die Qualität beeinflusst (Rauschen oder gleichförmiger Hintergrund, Standbilder oder Actionkamera). Die obigen Angaben gehen von normalen Videos aus. Falls man ein Video kodieren will, das oben und unten schwarze Balken hat, diese Balken aber nicht abgeschnitten werden, kann man mit dem Qualitätswert wahrscheinlich einiges über 200 gehen und bekommt trotzdem noch ein gutes Video. Leider limitiert die vorgegebene Speichergröße die Auflösung und die Qualität. Trotzdem kann man mit gutem Widescreen-Videomaterial 2 Stunden Film auf 700 MB mit befriedigender Qualität und Auflösung unterbringen. Die QualitätskurvenDie Kurven dienen zum schnellen Einstellen der X/Y-Auflösung und zum schnellen Testen der resultierenden Qualitätswerte. Wenn die Filmlänge außerhalb der Standardannahme des Programms liegt, sind die farbigen Kurven evtl. nicht mehr in der grafischen Qualitätsanzeige zu sehen. Dann hilft es bei 16:9-Formaten, einfach die Filmlänge mit 7 (9 bei 4:3-Formaten) zu multiplizieren und den Wert in CD-Größe einzutragen. Beispiel 1: 16:9-Format, 10 Minuten Film x 7 = 70 MB. Es hilft aber auch einen Blick auf die Spalte Qualität zu werfen. Steht dort z. B. 95 oder noch weniger, verringert man die CD-Größe, bis sich die Qualität 200 nähert. Ist etwas wie 423 oder noch mehr zu lesen, vergrößert man die CD-Größe, bis sich die Qualität 200 nähert. Videoformate und PixelverhältnisseAlle europäischen DVDs haben die Videoformate 4:3 (= 1,25) oder 16:9 (1,78). Wenn auf den DVDs andere Formate (wie 1,33; 1,66; 1,85; 2,35 oder 2,75) angegeben sind, dann haben die Videos nur zusätzliche schwarze Balken. Ein normales Fernsehbild hat das Seitenverhältnis 4:3 bei 720 x 576 Pixeln: mit 4 / 3 = 1,25 und 720 / 576 = 1,25 ist das Pixelverhältnis dann 1,25 / 1,25 = 1. Viele DVD-Filme haben ein Seitenverhältnis von 16:9 bei 720 x 576 Pixeln: mit 16 / 9 = 1,25 und 720 / 576 = 1,78 ist das Pixelverhältnis dann 1,25 / 1,78 = 0,7. Will man das richtige Pixelverhältnis (1 für AVI-Dateien) erhalten, muss man den Format-Regler auf 4:3 (DV-Videos, einige DVDs) oder auf 16:9 (viele DVDs) einstellen. Will man das Video in die Breite dehnen, kann man den Format-Regler für die Berechnungen weiter nach rechts ziehen. Will man das Video in die Höhe dehnen, muss man den Format-Regler für die Berechnungen weiter nach links ziehen. SVCD-MPEG-Dateien zu AVI konvertierenBeim Umwandeln von SVCD-MPEG-Dateien mit einer Auflösung von 480x576 zu AVI-Dateien genügt die Überlegung, dass die horizontale Auflösung mit 1,5 multipliziert 720 ergibt. Denn diese Skalierung findet bei der Wiedergabe von SVCD auch statt. Also stellt man den Format-Regler auf 4:3, belässt im Zuschneiden-Kasten den X2-Wert bei 720 und übernimmt die Y-Werte fürs Zuschneiden von DVDx. Der Rest -- wie gehabt. Anmerkung: Die DAT-Dateien der SVCDs holt man sich am Besten mit der IsoBuster-Funktion Extract but filter only M2F2 Mpg frames sonst muss man die Dateien mit dat2mpg nachbearbeiten bevor man sie in DVDx öffnen kann. Andere Anwendungen als DVDxWichtig für die Berechnungen sind die X/Y-Auflösung und das Format (16:9 oder 4:3) des Ausgangsmaterials. Beides kann unabhängig von DVDx eingestellt werden. Falls ein Video z. B. nur rekodiert oder skaliert werden soll und das Ausgangsmaterial schon ein Pixelverhältnis von 1 hat, stellt man den Format-Regler im Kasten DVD auf 4:3 (1,25), gibt in den Textfeldern X1 und Y1 jeweils 0 ein, und in den Textfeldern X2 und Y2 die X/Y-Auflösung des zu rekodierenden Films. In der Spalte Ratio im Kasten AVI-Auflösung müsste dann ebenfalls etwas in der Nähe von 1,25 stehen. Nun kann der Regler im Kasten AVI-Auflösung eingestellt und die Videorate abgelesen werden. |
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